Keine Frage – Mett spaltet die Nation. Während die einen sich nichts schöneres vorstellen können, als morgens herzhaft in ein Mettbrötchen mit Zwiebeln zu beißen, müssen die anderen allein bei dem Gedanken daran schon die Spucktüte rausholen. Mett polarisiert wohltuend und gehört für viele allenfalls auf ein 70er-Jahre-Buffet, aber nicht auf den zeitgenössischen Frühstückstisch. Dass der gute alte Mett-Igel allerdings noch lange nicht das Ende der Fahnenstange ist und das rohe Gehackte ungeheuer kreative Potenziale freisetzen kann, zeigt uns die umfassende Retrospektive im Museum of modern Mett.
Die delikate Ausstellung wurde in mühevoller Arbeit mit beindruckender Fingerfertigkeit von den Mettartists aka. „Mett Gyver (and fka. Dirk)” und „Captain Metttal (and fka. Tom)” über Jahre hinweg im Rahmen eines wöchentlichen Firmenfrühstücks realisiert und dokumentiert. Schaut unbedingt im Museum of modern Mett vorbei und gewinnt eine inspirierende Sicht auf die vergangene und zeitgenössische Mettkultur. Und lacht Euch schlapp.






Alle Bilder by Museum of modern Mett
“Wellenmettich”—wie unglaublich großartig!:-)
Danke fürs Draufaufmerksammachen und herzliche Grüße von der Hattifnatte, große Mettfreundin
Mettschwestern im Geiste, Hattifnatte ;-)
Dazu ist mir gleich das Video eingefallen:
https://www.youtube.com/watch?v=m3ESV9M8yTg